Genau an diesem Problem hat LERNET angesetzt. Die elf LERNET-Projekte entwickelten branchenbezogene eLearning-Angebote zu erschwinglichen Preisen. Hierbei kommen verschiedene Abrechnungsmodelle zum Einsatz:
- Modulare und granulare eLearning-Angebote haben den Vorteil,
dass das Anwenderunternehmen keinen kompletten Kurs buchen muss.
Es bezahlt nur die Inhalte, die es für seinen Weiterbildungsbedarf
benötigt das Abrechnungsmodell wäre in diesem
Fall „Pay per Lesson“.
Die Kosten für diese Module werden auch dadurch gesenkt, dass der Anbieter sie mehrfach einsetzen kann, also in unterschiedlichen Kursen (z.B. ein Modul „Personalgespräch“ in den Kursen „Führungskräftetraining“ und „Personalentwicklung“).
- Günstige Angebote sollte man nicht nur bei den reinen eLearning-Anbietern
suchen, sondern auch bei Weiterbildungseinrichtungen mit Präsenzkursen.
Immer mehr Veranstalter gehen dazu über, ihre reinen Präsenzkurse
auf Blended Learning-Kurse umzustellen: Teile des Kurses werden
zu Hause oder am Arbeitsplatz per eLearning absolviert, andere
Abschnitte wie gewohnt in den Räumen der Akademie. Die Preise
für diese Blended Learning-Kurse sind denen der früheren
Präsenzkurse vergleichbar (siehe Liste der Weiterbildungseinrichtungen
in den LERNET-Projektdarstellungen).
- Wenn der Lernbedarf noch unklar ist und die Weiterbildung überwiegend „on demand“ erfolgen soll, empfiehlt sich auch ein Abo-Modell. Für eine jährliche Einmalzahlung erhält der Teilnehmer dann Zugang zu allen verfügbaren Lernmodulen und Tools, bei Bedarf auch verbunden mit einer Community und einer persönlichen Betreuung .
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